Anziehung ist genetisch bestimmt

Anziehung ist genetisch bestimmt 1

Viele Männer machen einen großen Fehler, wenn es um Anziehung auf Frauen geht:

Sie fallen auf die medial propagierte Doktrin der Gleichheit bzw. Angleichung herein und wissen viel zu wenig über evolutionäre Grundsätze der Anziehung zwischen Mann und Frau.

Anziehung biologisch determiniert

Mann und Frau verhalten sich nicht nur geschlechtsspezifisch unterschiedlich, sie sind auch evolutionär drauf programmiert.

Daran werden auch moderne Gleichheitsvorstellungen nichts ändern – im Gegenteil, sie lösen sogar noch mehr Disharmonie zwischen den Geschlechtern aus, wie wir alle an ausufernden Single- und Scheidungsraten sowie Identitätsstörungen sehen können.

Die genetische Programmierung die ist auch bei Tieren nicht wegzuleugnen:

Die schnellere Fortpflanzungsrate der Männchen beispielsweise führt bei den meisten Säugetieren zu einem intensiveren Wettbewerb zwischen Männchen als zwischen Männchen und Weibchen.

Heißt: Männchen schlagen sich bzw. werben um die attraktivsten Weibchen.

Und diese Weibchen profitieren am meisten von der Erzeugung hochwertiger Nachkommen, können sich also nur mit konkurrenzfähigen Alphatieren einlassen.

Das lässt sich so ziemlich 1:1 auf den Menschen übertragen…

Sieger attraktiver für Frauen

Männer müssen nun mal in Anführungszeichen „aggressiver“ bzw. intoleranter sein, weil sie durch Wettbewerb mit anderen Männern einen besseren Zugang zu den Top-Frauen kriegen (siehe Alphamann Qualitäten).

Konkurrenzgebaren zwischen Mann und Frau auf der anderen Seite, wie wir‘s heute überall beobachten – ist vollkommen widernatürlich. Frauen empfinden nur Anziehung, wenn sie sich das polare Gegenstück sind:

Frauen bevorzugen logischerweise den Mann der größer und stattlicher ist, und der bessere sozioökomische Grundlagen mitbringt, weil solche Männer nun mal bessere Beschützer und Versorger potentieller Nachkommen sind. Bei kurzfristiger Anziehung, wenn es um pick-up und One-Nighties geht, tritt der Statusaspekt natürlich etwas in den Hintergrund.

Grundsätzlich aber ist Frauen Ihr gesellschaftlicher Einfluss schon wichtig – und den erlangen Sie nun mal nicht mit Blümchen, Pazifismus, Toleranz und Nettigkeiten für die ganze Welt, sondern mit ausgeprägtem Konkurrenzdenken.

Anziehend ist was fruchtbar ist

Wir Männer auf der anderen Seite müssen primär auf körperlich attraktive Frauen gucken, da diese nun mal Signale für eine höhere Fruchtbarkeit und körperliche Gesundheit aussenden. So wichtig ist es uns, dass auch unsere Nachkommen gesund sind und das Leben gesichert bleibt.

Aber mehr noch…

Psychologische sowie physische Geschlechtsunterschiede führen auch dazu, daß Qualitätsmänner Frauen eher dominieren und Frauen sich von Natur aus weniger gegen die Dominanz von Männern wehren wollen.

Warum sollten sie auch, wenn es mehr Sicherheit und Stabilität verspricht?

Es kommt darauf an, wie die Gene informiert sind

Evolutionsbiologische Erklärungen für Geschlechtsunterschiede sind heute – obwohl sie der Kern für Anziehung sind – nicht unbedingt beliebt, was damit zu tun hat, dass alles und jeder gleich sein soll – was natürlich eine absurde Vorstellung ist.

Man findest jedoch überall und in beinahe in jeder alltäglichen Situation Belege für angeborene Geschlechtsunterschiede. Beispiele sind Sentimentalität, Humorverständnis, Schöpferkraft, Rationalität, Emotionalität, Stressresistenz usw. – überall sind Mann und Frau grundlegend verschieden.

Wissenswert: Evolutionäre Ästhetik erklärt!

Und das, obwohl wir genetisch fast identisch scheinen – dies aber ist unerheblich, da wir auch zu 80% genetisch identisch mit einer Katze und zu 60% identisch mit einer Fruchtfliege sind. Es kommt drauf an wie die Gene informiert bzw. programmiert sind.

Die These, dass etwas „nur Kultur“ sei, die erklärt ja nicht, warum eine bestimmte kulturelle Norm überhaupt existiert. Selbiges gilt auch für ethnische Verschiedenheiten, die ebenso genetisch und nicht sozial konditioniert sind.

Es gibt überhaupt keinen Grund zu der Annahme, dass Menschen einen Sonderfall gegenüber den Tieren bilden würden und nichts durch Biologie erklärt werden kann.

Fähige Männer sahnen ab

Die Negierung evolutionärer Logik auch für geschlechtsspezifische Unterschiede die hat eher eine emotionale Ursache, da sich diese für manche eben nicht schön anfühlen.

Achtung:

Die Natur und die Lehre des Lebens kümmern sich nicht um persönliche Befindlichkeiten.

Die Ungleichheit der Geschlechter hat eine biologische Grundlage hat und das ist alles andere als etwas Schlechtes. Zwischen Mann und Frau gibt es keine Konkurrenz, sondern man ergänzt sich gegenseitig mit Qualitäten, die der andere von Geburt an nicht hat und nicht haben kann. Etwas Schöneres gibt es eigentlich gar nicht.

Anziehung zwischen Mann und Frau unterliegt also nicht den modernen und fanatisch humanistischen Grundsätzen der Moral – und wer das anerkennt, wird bessere Beziehungen führen so einfach ist das.

Wie Sie als Mann davon profitieren, mehr Anziehung auf Frauen auslösen und bessere Beziehungen führen – das erfahren Sie in dieser erstaunlichen Methode…

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Unser Fazit:

Wenn Sie – egal ob Männlein oder Weiblein – mehr Anziehung auf das andere Geschlecht auslösen wollen, dann ist Angleichung vollkommen fehl am Platz und archetypische Eigenschaften das, worauf Sie Ihren Fokus legen sollten….

… d.h. sofern Sie psychisch gesund sowie attraktiv bleiben und keine genetische Sackgasse betreten möchten.

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