Erektionsstörungen behandeln

In diesem Beitrag soll es darum gehen, ob und wie man eine Erektionsstörung natürlich behandeln (ohne Medikamente) kann und welche psychischen bzw. physischen Ursachen für erektile Dysfunktion erkannt werden müssen. Unser erster Hinweis:

Wer Erektionsprobleme beheben will, ist nicht zwingend auf ärztliche Hilfe angewiesen.

Häufigkeit & Ursachenforschung

Gemäß einer wissenschaftlichen Untersuchung werden 48% der Männer früher oder später mit sogenannter erektiler Dysfunktion konfrontiert. Die gleiche Statistik gab an, dass 26% der Männer unter 40 betroffen sind und sogar 20% der Männer in den 20ern und 30ern kommen eines Tages mit Erektionsstörungen in Berührung.

Sind Potenz- und Erektionsprobleme also völlig normal und sollte man einfach nichts tun, wenn die Partnerin sagen muss: nicht so schlimm, das passiert doch jedem mal…?

Um es etwas flapsig zu formulieren:

Normal ist es sicher nicht, wenn es zur Normalität wird. Und unter uns Männern gesagt: selbst wenn es nur ein oder zwei mal vorkommt und die meisten Frauen damit leben können, sind Sie gut beraten, Ursachenforschung zu betreiben. Wirklich gut fühlt sich auch das eine Mal für uns nicht an, oder?

Bevor Sie jedoch zu absolut nicht empfehlenswerten Kurzschlussreaktionen greifen und sich blaue Zauberpillen im Internet bestellen, sollten Sie sich bewusst machen, dass sich eine Erektionsstörung natürlich behandeln lässt – also ohne Medikamente.

Der erste Schritt sollte es sein herauszufinden, ob das Problem psychische oder körperliche Gründe hat. Das Ergebnis dürfte viele überraschen und bei der Lösung des Problems unterstützen.

Psychische vs. physische Erektionsstörungen

Experten gehen davon aus, dass es min. 14 psychische und 29 körperliche Ursachen haben kann, wenn wiederholte Erektionsschwächen sichtbar werden (siehe auch 10 Tipps für mehr Stehkraft).

Mediziner nehmen an, dass Potenzstörungen bei Männern unter 40 Jahren eher psychische und bei über 40-Jährigen körperliche Gründe haben. Auf diese Regel sollten Sie sich aber nicht verlassen, denn sie ist nicht in Stein gemeißelt.

Bei den psychischen Ursachen der Erektionsstörung werden – fragt man Ärzte – Dinge, wie

• nicht ausgelebte Fantasien,
• beruflicher Leistungsdruck,
• schlechte Erfahrungen mit Frauen,
• Erschöpfung bzw. mentaler Stress,
• Minderwertigkeitskomplexe aufgrund von allgemeinem Misserfolg im Leben

genannt. Viel zu wenig beachtet werden unserer Ansicht nach aber zwei Gründe, mit denen sehr viele Männer ständig in Berührung kommen, über die aber keiner so gern sprechen und als Ursache erkennen will…

Pornokonsum kann Erektionsschwächen auslösen

Der Konsum von pornografischen Angeboten wirkt lt. Ansicht von Experten auf allen nur erdenklichen Ebenen schädlich und zerstörerisch auf die männliche Psyche. Zum einen macht es Männer mental schwach, weil es eben der viel zu bequeme Ersatz für realen Sex und reale Interaktion mit Frauen ist.

Zum zweiten gibt es dem Mann ein völlig falsches Bild von dem, was Frauen im Bett wollen. Dies verursacht u. U. gravierende mentale Schockmomente, sobald die Frau in der Realität ganz anders reagiert, als man es erwartet. Das wiederum lähmt den Mann im wahrsten Sinne des Wortes auch auf physischer Ebene.

Darüber hinaus kann Porno einen negativen Einfluss auf den Testosteronspiegel haben, was oftmals als physischer Grund für fehlendes Stehvermögen herangezogen wird.

Erektionsstörungen durch Abstinenz

Die zweite unterschätzte Ursache auf psychischer Ebene ist eigentlich die Konsequenz der erstgenannten: Sie tun es zu selten – mit realen Frauen.

Während zu viel Porno Männer zwischenmenschlich abstumpfen lässt, also de-sensibilisiert, sorgt der Mangel an Erfahrungen mit echten Frauen für eine Art Hypersensibilität. Das beginnt im Prinzip schon weit vor Ihrem vorhandenen oder nicht vorhandenen Bettgeschichten.

Haben Sie zu wenige Frauen in Ihrem Leben, flirten Sie zu selten und wenig und sprechen Sie auch zu wenige Frauen an (auch wenn es nur Smalltalk ist), dann kann sich schnell ein Angstgefühl vor Sex und Frauen generell entwickeln, das Sie zu einem „Sensibelchen“ werden lässt.

Umgang mit Frauen als natürliche Behandlung…

Die beste Lösung hier ist, Kontakt zu Frauen, Flirten, Necken und Ansprechen zu Ihrem männlichen Gewohnheitsrecht zu machen. Dadurch steigt Ihr Selbstbewusstsein praktisch ohne dass Sie es merken, was dann psychisch-mentale Gründe für erektile Dysfunktion minimieren dürfte.

Artikeltipp: Wie beeindruckt man Frauen als Mann?

Physische Ursachen mangelnder Potenz

Neben den psychischen Ursachen gibt es wie angedeutet auch eine Reihe von physischen, von denen Sie die allermeisten selbst und auf natürliche Weise beeinflussen können.

Diejenigen, bei denen Sie jedoch besser einen Facharzt aufsuchen, sind z. B. Schilddrüsenfehlfunktion, geschädigte Nervenenden, Prostata-Schäden oder auch ein zu kurzes Vorhautbändchen. Ihr Arzt des Vertrauens klärt Sie hier genauer auf.

Darüber hinaus gibt es drei physische Ursachen, die hier unbedingt genannt werden wollen und die auch laut Ansicht von Medizinern großen Einfluss auf Libido, Potenz und Stehvermögen haben.

Drogen und Alkohol im Übermaß

Wir reden hier ganz klar von Giften und Betäubungsmitteln, die unsere Leber nicht nur schlecht oder gar nicht verarbeiten kann, sondern die auch unsere Leistungskraft im Bett zunichte machen können.

Am besten fahren Sie, wenn Sie die volle Kontrolle über alle Genussmittel übernehmen. Wenn Sie relativ viel Alkohol gewöhnt sind, dann testen Sie vielleicht mal Ihre Disziplin und gehen Sie für 8 Wochen komplett auf Null – und beobachten Sie, was das mit Ihnen macht.

Erfahren Sie hier wie man Frauen mit Psychologie ins Bett manipuliert…

Schlechte Nahrung begünstigt Erektionsstörungen

Der zweite Grund in puncto Lebenswandel ist Ihre Ernährung. Die renommierte Ärzteseite netdoktor.de geht davon aus, dass Dinge, wie Bluthochdruck, Diabetes und auch Gicht Erektionsstörungen begünstigen können.

Einer der Hauptauslöser dieser Dinge ist eine unausgewogene Ernährung voller Industriezucker, chemischer Zusätze und anderen verarbeiteten Inhalten. Mit dem Fokus auf unverarbeiteter Nahrung lassen sich Erektionsprobleme natürlich beheben.

Mangel an Sport beeinträchtigt die Potenz

Als dritte Ursache ist noch Bewegungsmangel zu nennen, aber hierzu muss wohl nicht all zu viel gesagt werden. Körperliche Fitness hat nun mal Einfluss auf so ziemlich alle Lebensbereiche, inkl. Immunsystem, Konzentrationskraft, Hautbild, Muskelkraft usw.

Tipp: die TOP 5 Übungen für besseren Sex

Anspruchsvolle sportliche Aktivitäten fest im Alltag verankert sind daher ohne Zweifel auch ein natürliches Hausmittel im Kampf gegen Erektionsstörungen.

Profianleitung gegen Erektionsstörungen

Wenn Sie Potenz und Stehvermögen im Bett wirklich spürbar, schnell und mit wenigen Anpassungen steigern möchten, kann Ihnen das UMK Programm helfen.

UMK steht für unendliche Manneskraft und genau das bekommt man auch geliefert. Der Autor des Kurses Imre Balazs ist bereits seit Jahren als seriöse Top Referenz zu diesem Themenbereich bekannt.

Wussten Sie z. B. dass es Wege gibt, wie man ohne Erektionsverlust mehrmals kommen kann und den Zeitpunkt des Höhepunktes vollständig selbst bestimmen kann? Genau das und eine lückenlose Anleitung für Leistungskraft im Bett bietet das beliebte UMK Programm.

Fazit: natürlich behandeln geht vor

Wenn es bei Ihnen in sehr isolierten Fällen vorkommt, dass sich Erektionsdefizite aufzeigen, müssen Sie nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Auch wir Männer sind schließlich gewissen Launen (psychische Befindlichkeiten) unterlegen.

Allerdings sollten Sie auch wissen, dass es natürliche Mittel für einen gesunden Lebenswandel sowie mentale Stärke gibt, die man kennen sollte. Niemand von uns muss sich mit Pannen abfinden, die eigentlich zu verhindern sind.