Pornosucht bekämpfen 10 Tipps
Dieser Artikel richtet sich vor allem an Männer die ahnen, dass an ihren Computer-Gewohnheiten etwas nicht stimmt und Pornosucht bekämpfen wollen.
Ist es nicht furchtbar einfach?
Mit sehr wenig Aufwand lässt sich heutzutage auf alle denkbaren und nicht denkbaren Abartigkeiten im Internet zugreifen – ein schädlicher Trend, der Männer in die Sucht treibt.
Pornosucht ist ein großes Thema geworden und viele Männer finden nur schwer wieder heraus. Im Folgenden soll auf 10 driftige Gründe eingegangen werden, warum Männer Pornos radikal meiden sollten.
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Süchte machen schwach & schwächer
Wenn man nach etwas süchtig ist, man also das rechte Maß nicht mehr berücksichtigt, dann ist das ganz klar ein Zeichen von Kontrollverlust, bei der Pornosucht wird das deutlich wie kaum sonstwo.
Verlust der Selbstbeherrschung, mangelnde Disziplin und auch zu wenig Selbstachtung – all das ist hier miteinander verbunden. Dies gilt ja auch für andere Süchte, wie Süßigkeiten, Gaming, Alkohol usw.
Ihre Vertrauenswürdigkeit sinkt…
Der Mangel an Selbstbeherrschung wirkt sich aber nicht nur auf den Süchtigen aus, sondern auch auf andere. Denn wenn andere erkennen, dass Sie Ihre Gelüste nicht kontrollieren können, wird deren Vertrauen schwinden und sie reißaus nehmen lassen.
Verursachte Gehirnschäden
Beim Konsum von Pornos wird bekanntlich Dopamin in unserem Gehirn freigesetzt…
…und zwar erhebliche Mengen davon.
Mit der Zeit regelt das Gehirn die Dopaminrezeptoren herunter, um die Homöostase aufrechtzuerhalten – also das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen. Wenn das passiert, muss man in der Regel noch mehr bzw. noch abartigere Clips schauen, um sich gut zu fühlen und seine Lust zu befriedigen.
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Was fast noch schlimmer ist, ist, dass sich auch die natürliche Freude, die man bei alltäglichen Aktivitäten – wie z. B. einem spontanen Flirt mit einer Frau oder selbst einem Kuss mit der Partnerin empfindet, nicht mehr so gut anfühlt.
Pornosucht schwächt die Willenskraft
Im Vergleich zu anderen Lebewesen hat der Mensch eine richtig gut entwickelte präfrontale Region im Gehirn. Hier setzen wir uns Ziele, lösen Probleme, regulieren unser Verhalten insgesamt und unterdrücken auch schädliche Impulse sowie Triebe.
Pornosucht bekämpfen & Herausforderungen meistern
Wenn die Dopaminrezeptoren im Gehirn abnehmen, verringert sich auch die Anzahl der Nervenzellen, wodurch Willenskraft sowie gesunde Hemmungen ebenfalls abgeschwächt werden.
Anders ausgedrückt: man stumpft ab. Man wird mehr und mehr apathisch und die Fähigkeit große Ambitionen und Herausforderungen zu meistern, verringert sich drastisch (siehe Frauen beeindrucken).
Pornosucht zerstört Ihre Produktivität
Dem Konsum von Pornos sind praktisch keine Grenzen gesetzt…
Mit zwei drei Klicks sind Sie dabei und eine gesellschaftliche Ächtung gibt es (wie üblich in liberalen Gesellschaften kulturmarxistischer Prägung) leider auch nicht. Der durchschnittliche süchtige Mann konsumiert zwischen 4 und 12 Stunden pro Woche. Das ist im Grunde ein ganzer vergeudeter Arbeitstag, den Sie nicht wieder zurückbekommen.
Die Motivation geht den Bach runter
Zudem sind Sie nach dem Pornokonsum meist so demotiviert, dass mit Ihnen erstmal gar nichts anzufangen ist, was nach einer guten Nummer mit einer realen Frau nicht der Fall ist. Dann nämlich sind Sie motiviert und selbstbewusst, weil Sie stolz auf sich sind… sofern Sie sich einigermaßen gut angestellt haben :)
Pornosucht zerstört Beziehungen
Wenn Ihre Dopaminrezeptoren im Gehirn abnehmen, lässt auch die Empathie nach, die Sie für reale Beziehungen aufzubringen gewillt sind (Artikel: was Frauen von Männern wollen).
Eine Beziehung kann Ihnen dann nämlich relativ einerlei sein, weil Sie eben auf den einfachen Ausweg eines einzigen Mausklicks zurückgreifen, und Problemen sowie Verantwortung, die eine Beziehung mit sich bringen aus dem Weg gehen können.
Einer der Gründe für den widernatürlichen Singletrend: Porno zerstört nicht nur unter Umständen Ihre bestehende Beziehung, sondern auch die Bereitschaft überhaupt eine Beziehung einzugehen.
Erektionsstörungen durch Porno
Bekämpfen Sie Pornosucht so früh wie möglich! Der Konsum führt zu weniger realem Beischlaf, weniger befriedigendem Beischlaf und schließlich zu gar keinem Beischlaf mehr.
Was die meisten Männer nicht wissen, ist, dass hier tatsächlich Veränderungen im Gehirn verursacht werden können – nämlich psychologische Veränderungen, die auf der unterbewussten Ebene stattfinden.
Wenn Sie beim Pornokonsum steinhart sind, aber beim realen Beischlaf genau das bei Ihnen zu wünschen übrig lässt, spätestens dann sollten bei Ihnen alle Alarmglocken läuten.
Lesenswert: Erektionsstörungen natürlich behandeln…
Vorzeitiges Kommen wahrscheinlicher
Dieselbe Ursache, wie beim Punkt zuvor:
Die Clips auf dem Bildschirm schüren komplett unrealistische Vorstellungen und Wahrnehmungen, welche dann bei der echten Nummer an der Realität scheitern.
Wenn Sie Ihre Ejakulation verzögern möchten, dann gibt es Methoden mithilfe von entsprechendem Training allein über Ihre Gedankenkraft. Hier kann man auf natürliche Weise desensibilisieren und ordentlich Zeit dazugewinnen. Lesenswerte Beiträge:
- Schneller Samenerguss: später kommen trainieren
- Die wahren Ursachen der vorzeitigen Ejakulation
- Frühes Kommen einfach verhindern: 7 Tipps
Können uns Pornos „umpolen“?
Dieser Punkt sollte uns richtig Angst machen…
Der übermäßige Konsum von Schmutzfilmen kann Vorlieben bzw. Orientierung verändern. Bisher wurde dies ja immer als Mythos abgetan aber inzwischen gibt es eine Studie, welche die These unterstützt.
Unsere Top Empfehlung für mehr Qualität als Liebhaber:
Das berüchtigte Portal Xhamster gab an, dass ohnehin schon 22% seiner Nutzer bisexuell sind und je öfter sich Nutzer einloggen, desto höher ist dieser Prozentsatz.
Das ist freilich auf den ersten Blick nur Korrelation und nicht Kausalität. Aber Xhamster gab eben auch an, daß Nutzer je öfter sie den Schmutz konsumieren auch Gefallen an widernatürlichen Vorlieben entwickeln.
Soziale Ängste, Komplexe, wenig Selbstvertrauen
Pornosucht kann dazu führen, dass Sie viele Dinge in Frage stellen:
- Ihre Fähigkeiten im Bett,
- Ihr Aussehen,
- Ihre Beziehungen,
- Ihre Talente,
- Ihre Ziele usw.
Sie fühlen sich also mehr und mehr nicht gut genug für die Realität, siehe was tun gegen Komplexe…
Die Folge davon: Ihre sozialen Fähigkeiten nehmen ab und Sie suchen Ihr Heil sowie Ihre Bestätigung nur noch in der fiktiven digitalen Welt – was ja auch der Fall ist, wenn Sie generell zu viel Zeit online verbringen.
Der Testosteronspiegel
Es gibt die These, dass Porno oder auch Selbstbefriedigung allgemein direkt das Testosteron und Fruchtbarkeit senken würden. Das ist nach unseren Recherchen nicht der Fall und es gibt keine verlässliche Quelle, die diese These unterstützt.
Allerdings:
Das was auf jeden Fall Ihren Testosteronspiegel erhöht, sind echte Kontakte zu realen Frauen – direktes Ansprechen von Angesicht zu Angesicht, ungezwungenes und selbstbewusstes Flirten und prickelnde Dates in der realen Welt.
Indirekt steigen also Ihre Testowerte wenn Sie Porno mit der guten altmodischen und natürlichen Zweisamkeit ersetzen. Wie Sie das tun, erfahren Sie in Benjamin Lindners Schlüpferstürmer…