Die besten erotischen Massagetechniken
Eine Frau mit Kraft und Gefühl zu berühren, sagt sehr viel über einen Mann aus – Frauen wissen dies sehr zu schätzen und revanchieren sich gern. Mit einer Massage werden Sie Ihre Partnerin nicht nur entspannen, sondern auch in Stimmung für mehr bringen.
Wenn Sie Ihrer Frau zeigen wollen, dass Sie sich um sie kümmern und zu verwöhnen bereit sind, dann ist eine Massage genau das richtige Mittel dafür. Ganz gleich, ob Sie es auf eine erotische Massage mit anschließender Verführung abgesehen haben…
oder eine bloße Entspannung und Stressreduktion ins Auge fassen – ein paar wichtige Elemente sollten Sie beachten, bevor Sie Hand anlegen:
Die Umgebung vorbereiten
Um Ihrer Partnerin eine sinnliche Massage zu liefern, sollten Sie sich einen ruhigen, privaten Ort aussuchen.
- Stellen Sie sicher, dass das Telefon nicht stören kann und sorgen Sie dafür, dass Kinder und Haustiere beschäftigt sind.
- Suchen Sie sich entspannende Musik aus und dimmen Sie das Licht, so dass nur noch die Kerzen flackern. Sie haben so etwas nicht Zuhause? Dann ist es wohl an der Zeit, ein Massage-Kit und ein paar Duftkerzen zu kaufen.
- Außerdem werden Sie ein paar Decken oder Handtücher benötigen – Eins, um den Platz abzudecken und das andere, für Ihre Partnerin. Wenn sie sich der Kälte ausgesetzt fühlt, wird sie sich nicht entspannen, sorgen Sie also dafür, dass sie dort warm bleibt, wo Sie gerade nicht massiert wird.
Sobald Sie einen Bereich massieren, fließt dort mehr Blut hin, was diese Körperstelle dann wärmen wird. Vermeiden Sie, dass diese Bereiche kalt werden und decken Sie alle Stellen, die Sie nicht mehr massieren, sofort zu.
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Effektive Massagetechniken als Vorspiel
Sie haben sicherlich schon von einigen Techniken gehört – Shiatsu, die Schwedische Massage, Rolfing etc. Dies sind alles verschiedene Arten der Massage mit jeweils verschiedenen Absichten.
Kümmern Sie sich nicht darum! Sie brauchen sich nicht auf den Typ der Massage konzentrieren, sondern auf das Ziel. Und das Ziel ist, Ihre Partnerin zu entspannen bzw. auf einen Abstecher ins Land der Ekstase zu begleiten..
Dezente Startmassage: Ihre Partnerin liegt mit dem Gesicht nach unten. Knien Sie sich zur Seite oder setzen Sie sich mit gespreizten Beinen auf das Gesäß Ihrer Partnerin und drücken Sie auf beiden Seiten ihrer Schultern.
Arbeiten Sie sich weiter nach unten, aber drücken Sie niemals auf die Wirbelsäule. Durch dieses kraftvolle Streicheln wird sich Ihre Partnerin erst einmal an das Gefühl Ihrer Hände gewöhnen.
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Der Rückenwärmer: Nun fangen Sie an, den Rücken Ihrer Geliebten zu wärmen. Mit der flachen Hand, die Handballen sollten stets Hautkontakt haben, streichen Sie beide Hände parallel von unten den Rücken hinauf, um dann bei den Schultern auseinander zu gehen. Oben angekommen, machen Sie das ganze rückwärts.
Kneten: Mit Ihren Fingern kneten Sie die Rückenmuskulatur durch, so fest, wie es Ihrer Partnerin gefällt. Arbeiten Sie sich langsam von oben nach unten und benutzen Sie in jedem Fall ein aromatisches Massageöl z. B. Moschus oder Rosenöl.
Harken: Spreizen Sie Ihre Finger mit etwas Kraft und streichen Sie mit ihnen den Rücken von oben nach unten, wie, als wenn Sie Laub mit den Fingern rechen würden. Dies löst tief sitzende Spannungen im Gewebe.
Der Steißbereich: Dieser markiert den Bereich direkt über den Gesäßrundungen.
Diesen Bereich massieren Sie zärtlich, begleitet von kreisförmigen Bewegungen auf Gesäß, Hüften und Oberschenkel. Benutzen Sie Ihre Daumen, um das Steißbein von unten nach oben und mit spiralförmigen Bewegungen von innen nach außen zu massieren. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrere Male.
Das Gesäß: Versuchen Sie es hier mit dem „Daumen über die Berge“. Fangen Sie unten an, pressen Sie Ihre Daumen fest in das Gesäßfleisch und folgen Sie der Kurve herauf, und wieder die Hüften hinunter.
Dieser Bereich ist sehr zart und empfindlich, also achten Sie darauf, nicht zu fest zu drücken. Wiederholen Sie das ganze etwas versetzt, bis Sie keine Kurve mehr spüren, der Sie folgen können.
Die Hüften: Dieser Bereich benötigt kein Kneten bzw. speziellen Fokus. Nutzen Sie die Hüften eher ausgleichend – streichen Sie mit den Handflächen darüber, um wieder auf die Gesäßhälften überzugehen.
Auch können Sie von hier aus mit beiden Händen abwechselnd eine Gesäßhälfte packen und dann mit festem Druck hinunter über die Schenkel bis hin zum Knie zu streifen.
Schulter- und Brustmassage: Ihre Partnerin liegt mit dem Gesicht nach oben neben Ihnen, Sie knien sich hin. Sagen Sie Ihrer Geliebten, dass Sie tief einatmen soll und lassen Sie die Öle wirken, während Sie den Druck Ihrer Hände etwas erhöhen.
Nach dem Einatmen lassen Sie los. Fahren Sie mit Ihren Händen mit sanftem Druck über das Schlüsselbein…
Ihre Partnerin atmet solange ein, bis Ihre Hände wieder loslassen. Nun legen Sie eine Hand auf die andere und fahren Sie mit sanftem Druck zwischen die Brüste Ihrer Partnerin. Lassen Sie Ihre Freundin einatmen und lassen Sie danach wieder los.
Sexuell sensible Punkte – Nacken und Ohren: Bringen Sie Ihre Partnerin dazu, tief und entspannt zu atmen, während Sie auf zarte Art und Weise, mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen den oberen Bereich des Nackens bis hoch zu den Ohren massieren.
Sollte die Massage als Vorspiel für darauffolgenden Sex gedacht sein, so ist dies ein guter Zeitpunkt, mit Küssen und Zungenspielen anzufangen. Denken Sie auch daran, dass die weiblichen Brüste nun mit viel erotischer Energie aufgeladen sind und das Liebkosen der Brüste eine erstaunliche Erregung herbeiführen kann.
Mit diesen Massagetechniken werden Sie entspannende Momente und viel knisternde Erotik herbeizaubern. Dadurch sichern Sie nicht nur eine harmonische Beziehung zu Ihrer Partnerin, sondern erhöhen auch Ihre Liebhaber-Qualitäten.
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